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Peter Drucker Society Europe

Die offizielle XING Plattform der Peter Drucker Society Europe zu Themen rund um Management & Leadership in einer modernen Gesellschaft.

Lukas Michel Simply Thinking – Judgment and Jack by Henry Mintzberg
Remember judgment? It still appears in the dictionary (in my Oxford: “1 the critical faculty, discernment… 2 good sense”). Judgment used to be a key to managing effectively, even if hidden in the dark recesses of the human brain. And then along came measurement, in the dazzling light. It was a good idea, so long as it informed judgment. Too frequently, however, it replaced judgement. In 1981, the Business Roundtable, a grouping of the chief executives of America’s leading companies, issued their “Statement on Corporate Responsibility.” The shareholder must receive a good return but the legitimate concerns of other constituencies (customers, employees, communities, suppliers and society at large) also must have the appropriate […]
http://www.druckerforum.org/blog/?p=1198
Peter Baumgartner Es ist das, was wir daraus machen. Wir brauchen Mutmacher.
„10.000 Techniker können nicht nur blöd sein."
„Meine 4.500 Fachkräfte verstehen einfach nicht, was wir von ihnen haben wollen."
(Aussagen von zwei Führungskräften namhafter deutscher Konzerne.)
Wenn also Techniker nicht nur blöd sein sollen und Fachkräfte verstehen sollen, wozu sie gebraucht werden, dann liegt es wohl an den Führungskräften den Menschen genau das zu vermitteln.
Wenn sich ein Mensch in eine Führungsposition begibt, kaum zufällig, kaum ungewollt, dann wird er natürlich daran gemessen werden, wie er vor allem mit den Menschen umgeht. Das Menschenbild der Führungskraft kommt früher oder später unweigerlich ans Licht.
Warum es das ist, was wir daraus machen.
Warum wir Mutmacher brauchen ...
... weil Mut und Zuversicht die Kernelemente erfolgreicher Führung sind.
Nur großartige Leader führen großartige Teams und nur diese erreichen großartige Resultate. Führungsstärke ist - heute aktueller den je: Entscheidungsstärke, Mut und Zuversicht
... weil sich eine Führungskraft ohne ein gutes Team selbst beschränkt.
Jede Führungspersönlichkeit braucht ein Team. Egal ob im Unternehmen oder im Sport, im Operationssaal oder beim Feuerwehreinsatz – überall dort, wo Ziele nur gemeinsam erreichbar sind. Der Anspruch des Leaders an sich selbst sollte permanent lauten, sich das Vertrauen des Teams jeden Tag neu zu erarbeiten. Leader achten in ihren Teams auf ein Gleichgewicht zwischen Begabung, Fachwissen und Persönlichkeit. Der Leader sorgt für Mitarbeiter, die mit ihm mutig die Verantwortung tragen und mit denen er bespricht, wie die Zukunft gestaltet wird. Er formt ein Team, das sich gegenseitig zur Erreichung großer Ziele stützt. Nur gemeinsam gelingt das. Allein ist das nicht zu meistern.
... weil mutige Leader die Leistung Einzelner entwickeln und kompetente Teams schaffen.
Dabei gehört kaum Mut dazu, andere wachsen zu lassen. Wenn Leader heute Interesse an den Mitarbeitern haben, offen kommunizieren und selbst bereit sind, das zu tun, was sie von den Menschen im Unternehmen erwarten, dann befinden sie sich auf dem richtigen Weg. Die Führungsrolle hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt und wird sich ohne Zweifel weiter ändern.
Die Generation Y und Z in einen ihr gerechten Arbeitsprozess zu integrieren wird eine der ganz großen Herausforderungen, der sich namhafte Organisationen schon jetzt stellen. Die veränderte Sozialisation verändert ihrerseits die Arbeitswelt und schafft neue Gegebenheiten. Grund genug, dass Leader hier individuell ansetzen. Mitarbeiter zu engagieren, die besser sind als man selbst, zeugt von einem hohen Maß an Souveränität. Nicht das Expertentum Einzelner zählt, sondern das Zusammenwirken unterschiedlichster Fähigkeiten.
... weil mutige Menschen neue Wege gehen.
Die vermittelte Sehnsucht hält das Team mehr in Bewegung als alles andere. Weisen Sie den Weg, unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter in jeder Situation dabei, ihre Leistung zu verbessern. Eine Möglichkeit, als Führungskraft ein Gefühl von Optimismus bei den Mitgliedern zu entwickeln, ist, anhaltend selbst Optimismus auszustrahlen.
Herausragende Leader sind bereit, langfristig zu denken. Wer nachhaltig denkt und seine eigenen Wege geht, kann nicht überholt werden. Weg und Richtung, Tempo und Ausdauer determinieren jegliche Zielerreichung. Bloße Geschwindigkeit verpufft dagegen.
Ein Leader ist bereit, wieder und wieder einen Extraschritt für seine Leute und für sein Unternehmen zu gehen, und dies tut er mit Begeisterung. Begeisterung, die sich auf sein Team überträgt. Nur mit Begeisterung lässt sich dauerhaft Höchstleistung erbringen.
... weil die Führungskraft die Begrenzung ihres Teams ist.
Menschen in Führungspositionen sind nicht besser als ihr Team. Niemand kann andere überragen. Diese Überzeugung führt zu flachen Hierarchien. Respekt erlangt jener, der jede Arbeit ausführt wie die anderen.
Nur der positive Einsatz Ihrer Mitarbeiter schafft einen Gewinn. Bilden Sie Ihr Team, indem Sie Wissen teilen und eine Vision ausgeben. Geben Sie Informationen offen weiter.
Fördern Sie Selbstständigkeit und nehmen Sie auf Bedürfnisse Rücksicht. Die Herzen der Mitarbeiter zu gewinnen, das ist schon genug, um Loyalität zu erreichen.
Beachten Sie, dass Sie Vorbild sind. Immer. Vorleben, welches Verhalten erwünscht ist, und Vorangehen ist höchst effektiv.
Ein Leader lässt jeden im Team seine Wertschätzung spüren. Die Menschen fühlen sich dadurch wichtig und ernst genommen. Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist nötig und unverzichtbar. Menschen, die anderen folgen, wollen ernst genommen werden. Die Begleiter zeigen ihre Loyalität auch in schwierigen Zeiten.
... weil Führung das ist, was wir daraus machen.
Es geht niemals darum, was Sie beinahe getan hätten. Was wir brauchen, sind Ideen und Mut, Loyalität und Begeisterung. Das ist das wirkliche Kapital unserer Zukunft.
Wer für andere eine Umgebung großen Vertrauens, Respekts und großer Offenheit schafft, der ermöglicht seinen Mitstreitern, ihr Bestes zu geben.
Ohne Team-Mitglieder sind Führungskräfte handlungsunfähig und ohne Kunden schlicht nichts. Es ist nicht wichtig, wer in einem Team eine gute Idee einbringt. Die Aufgabe des Leaders ist es, diese Idee voranzubringen und mit ihrer Hilfe einen Gewinn für alle zu erzielen. Ein Leader nutzt sein Können, um die Fähigkeiten und Stärken aller zum Tragen zu bringen.
Als Teamleader brauchen Sie eine hocheffektive und hochmotivierte Mannschaft. Dass Sie unternehmenswichtige Entscheidungen treffen, erwarten Ihre Mitarbeiter ohnehin. Was Sie darüber hinaus benötigen, ist ein Team, das die Möglichkeit hat, über sich hinauszuwachsen.
Als Leader, der sein Team erfolgreich führt, gewinnen Sie Menschen für ein Ziel, gewinnen Sie Ansehen und Loyalität, und natürlich gewinnen Sie auch finanziell. Ihr Erfolg gibt Ihnen Recht.
Lukas Michel First we need to wake up by Raymond Hofmann
Hosted by the Swiss Management Association (SMG), a audience of roughly 100 senior executives met in Zurich for the first Swiss Drucker Forum launch event. The evening’s theme was “rediscovering entrepreneurial management”. Peter Drucker observed: “We know that theories, values, and all the artefacts of human minds and human hands do age and rigidify, becoming obsolete, becoming ‘afflictions’”. This is also true for management. Traditional management is becoming an “affliction” for many organisations. It buries their innate “entrepreneurial competence” (Drucker) under layers of bureaucracy. The interactive panel, moderated by Lukas Michel, Associate Drucker Society Europe, discussed the changes needed if established organisations are to become more entrepreneurial again. Panel members were Tammy Erickson, […]
Lukas Michel Von der Kraft der schöpferischen Erneuerung: Dr. Richard Straub im Competence Report
Als Auftakt für das Global Drucker Forum 2016 in Wien beschreibt Dr. Richard Straub, der Gründer des Drucker Forums, was es für eine unternehmerische Gesellschaft braucht: http://www.competence-site.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=45&wysijap=subscriptions
Lukas Michel Entrepreneurialism and Society: Addressing the Broken Bond by Prabhu Guptara
Entrepreneurialism and society need to relate wholesomely if either is to flourish. In reality, the relationship is broken, in at least three different ways. First, most countries around the world are not committed to supporting entrepreneurship[i]. Such support requires alignment between politics, law, the monetary system, economics, education, finance, and the whole national culture. The USA, historically one of the friendliest to entrepreneurs, is rapidly becoming frostier for them[ii]. In many countries, entrepreneurs are regarded as a threat to the governing elite, being dispatched to prison if they are “too successful”. In other countries, such as China, any entrepreneur has to toe the line of the ruling party. Even then, an entrepreneur’s success may […]
http://www.druckerforum.org/blog/?p=1171

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